∇ Wiki
∇ Wiki
Advertisement


Benno Besson (* 4. November 1922 in Yverdon; † 23. Februar 2006 in Berlin; eigentlich René-Benjamin Besson) war ein Mensch, der offiziell von 1974-1978 (inoffiziell allerdings schon fünf Jahre früher)[1] Boss an der Volksbühne war und sie zu dieser Zeit zu Ruhm und Ehre brachte.

Während seiner Regentschaft fanden unter anderem die Volksbühnen-Spektakel statt. Er gilt als Anhänger der -Bewegung.

Referenzen[]

  1. Dietze, Antje. Ambivalenzen des Übergangs: Die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin in den neunziger Jahren. Deutschland, Vandenhoeck & Ruprecht, 2014.


Volksbühne
Bosse Emil LessingMax ReinhardtFriedrich KaysslerFritz HollHeinrich NeftKarl Heinz MartinHeinz HilpertBernhard zu Solms-LaubachEugen KlöpferFritz WistenWolfgang HeinzMaxim VallentinKarl HolànBenno BessonFritz RödelAnnegret Hahn, Marion van de Kamp & Winfried Wagner • Annegret Hahn (2.) • Frank CastorfChris DerconKlaus DörrGabriele Gornowiz & Sabine ZielkeRené Pollesch
Nicht-Bosse Oskar KaufmannErwin PiscatorJoachim GottschalkUrsula KarusseitBert NeumannKathrin AngererSophie RoisMilan PeschelChristoph MarthalerMatthias LilienthalCarl HegemannAnniKa von Trier
Anhängsel Grüner SalonRoter SalonPavillonRäuberradP14
Episoden Bau der VolksbühneVolksbühnen StreitFrauenkongressVolksbühnen-SpektakelEin Haufen Schei*e
Advertisement