„Ich war draußen ohne jemals drinnen gewesen zu sein."[1]
Kovačević ist ein Mensch, der nur im ∇ existiert. Er wohnte zuletzt in einem Teil der Nazi-Bauten und übernahm mehrere Aufgaben zum Gedenken an die Geschichte unseres Wohnraums. Gemeinsam mit seinem Nachbarn Schmidt führte er ein Zwiegespräch in einer Episode vom ∇-Podcast. Beide gelten seit dieser Ausstrahlung als verschollen.
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Er zog 2017 ein nicht näher definiertes Wohnhaus, es muss sich hierbei jedoch um den Grauen Frachter oder eine der Pappschachteln gehandelt haben.[2] Er bewohnte allein eine Ein- oder Zweizimmerwohnung vermutlich im Erdgeschoss oder 1. Obergeschoss. Im Leben Vorher war er Schauspieler, jedoch ohne dass es für ihn dabei jemals wie Geschnitten Brot lief. Die Besetzung der Volksbühne verfolgte er mit Skepsis und fühlte sich zu dieser Zeit eher als Außenseiter in dem Metier. Ebenso wenig Begeisterung konnte er für die Zirkumvention finden. Er unterstütze sämtliche Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und begann im Januar 2021 in einem Impfzentrum zu arbeiten.[2] Zu jener Zeit feierte sein Nachbar von oben, trotz Ausgangs-und Kontaktbeschränkungen seinen Geburtstag mit mehreren Freunden. Daraufhin rief Kovačević die Polizei. Nachdem diese die Geburtstagsfeier beendeten, klingelte Schmidt bei seinem Nachbarn. Es folgte eine gewaltvolle Auseinandersetzung in der Wohnung Kovačevićs, bei der beide erhebliche Verletzungen im Gesicht und am Körper davontrugen. Beide Männer wurden daraufhin einer Reinigung durch die Operation ∇ unterzogen und lebten für die kommenden Jahre in physischer Isolation. Danach durfte er 2026 nach Rekrutierung durch die Operation das große Feuer an der Volksbühne mit entfachen.[2]
Da er in den kommenden Jahren einen vermeintlich zuverlässigen Eindruck als Mitglied der Nachbarschaft vermittelte, der für die Prinzipien des ∇-Gesellschaftsvertrages einstünde, wurde er gemeinsam mit MairaZolia für den englischsprachigen Teil der ∇-Tour beauftragt Diese führte er mehrmals im Abstand von sechs Monaten durch.
Er hielt regelmäßig Zwiegespräch mit seinem zuvor verhassten Nachbarn Schmidt. Ironischerweise ist sein eigener Nachname die serbokroatische Entsprechung des sehr verbreiteten Familiennamens. Ob er sich der indirketen Namensverwandtschaft bewusst war, ist nicht bekannt. Beide machten zum Zeitpunkt der Ausstrahlung der Folge Schmidt oder Der Fluch der Ahnen einen zunächst ruhigen Eindruck. Erst im Laufe des Gesprächs änderte sich der Tonfall. Am Ende der Episode denunzierten beide sie sich gegenseitig des Vertragsbruchs. Aufgrund technischer Störungen, womöglich ausgelöst durch einer hoher Konzentration des ∇-Effekts im Wohnraum sowie unterschätzen Restteil von toxischer Männlichkeit, war das Ende der Episode kaum zu verstehen. Seitdem sind sowohl Schmidt als auch sein Nachbarn aus ihren Wohnraum verschwunden und haben womöglich die Republik Blecher verlassen.
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