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Margot Neidel (*28. Juni 1922 in Berlin; † 7. September 1942) war ein Mensch, der mindestens seit 1931 gemeinsam mit ihren Eltern und einem Geschwisterkind bis zum Abriss des Hauses in der Linienstraße 25 lebte. 1939 wurden die Eltern nach Polen deportiert, während Margot im Januar des selben Jahres in die Niederlande emigrierte und dort bei verschiedenen niederländischen Familien unterkam. Ihre Schwester und deren Mann, ebenfalls ein Niederländer, lebten in Frankreich und wollten Margot zu sich nehmen. Dazu kam es jedoch nicht mehr. Im Alter von 20 Jahren fand Margot in Ausschwitz den Tod.[1][2]

Referenzen[]

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