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Die Operation (ausgesprochen: Operation Nabla) ist eine antinatalistische Bewegung im ∇, die in den 2020er Jahren ihren Anfang nahm und innerhalb von zehn Jahren einen gesellschaftlichen Wandel in den westeuropäischen Ländern, Kanada, Australien sowie Teilen Südamerikas und Asiens herbeiführte. Die Grundthese der Bewegung beruft sich auf die Eigenschaft der unüberwindbaren Differenz zwischen modernen Gesellschaften und ihren Individuen, die sich damit auch in der Biosphäre widerspiegelt und stellt in ihrer Konsequenz die Abschaffung der Spezi homo sapiens durch eine möglichst friedvolle Umsetzung dar.

Geschichte

2020 - 21: Entstehung während Pandemie

Im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 wurde das Konzept der freiwilligen Selbstisolation in den sogenannten „Lockdowns“ zum ersten Mal angewendet. Was zunächst vor allem in den westeuropäischen als einschneidende Maßnahme in den Freiheitsrechten zur Diskussion gestellt wurde, wurde in ehemaligen Ländern des Ostblocks sowie China, dem Ursprungsland der Pandemie, ohne nennenswerte Gegenproteste aufgenommen. Hier beherrschte die entsprechenden Staaten zeitgleich eine andere Protestwelle, die sich gegen die autokratischen Verhältnisse per se richtete.

In Deutschland kam es vor allem in den Räumen Stuttgart und Berlin zu organisierten Demonstrationen, die in der „Querfront“-Gruppierung ein Sammelbecken für verschiedene politische Bewegungen darstellte. Eine davon war die am Rosa-Luxemburg-Platz initiierte Hygienedemonstration (auch bekannt als Zirkumvention) der Gruppe KDW. Waren in den ersten Wochen Gentrifzierungsgegner und Esoteriker teil dieser Demonstrationen, distanzierten sie sich im Laufe des Sommers 2021. In etwa 49 Personen nahmen an einem 14tägigen “Quarantäne-Lab” im brandenburgischen Parchim und entwickelten das Manifest der Operation ∇. Gründungsmitglied Dharma Ewe war es, die in den kommenden Monaten vor allem an die Öffentlichkeit trat und deren persönliche Erfahrungen richtungsweisend für die Bewegung im Laufe der ersten Monate wurde. Die ehemalige Antifa-Aktivistin und damalige Sprecherin des Voluntary Human Exticion Movements hatte sich im Rahmen einer Anti-Anti-Corona-Maßnahmen Demonstration Ende 2020 mit dem COVID19-Virus infiziert und einen mäßig-bis starken Krankheitsverlauf erlebt. Im Sommer 2022 appellierte sie in einer öffentlichen Ansprache über ihren Youtube Kanal zur Vernunft unter den Menschen und stellte die Grunderkenntnisse und Ziele der Operation ∇ zum ersten Mal vor. Binnen weniger Stunden wurde das Video in mehrere Sprachen übersetzt und millionenfach geteilt. Prominente Unterstützer waren u.a. die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg, Papst Franziskus sowie der jüngste Sohn des kurz zuvor aus dem Amt-geschiedenen US-Präsidenten Donald Trump, Barron Trump.

Gegenstimmen kamen wenig überraschend aus Führungsriegen der damals schwächelnden neuen Rechten, sowie einiger bürgerlichen Parteien der Bundesrepublik Deutschland, die Ewes Vorschläge als durch und durch inhuman und “Kamikaze auf Kuschelkurs” bezeichneten. Die Süddeutsche Zeitung weigerte sich, bei Besprechungen der Sachlage den Namen der Operation noch den ihrer Anführerin zu nennen und nannte sie stattdessen “POC-Endlösung”. Weit verbreitet wurde den vorrangig dem konservativ-liberalen Lagern zugeordneten Medien von “Öko-Diktatur” gesprochen.

Durch das Ausbleiben eines Impfstoffes gegen die neue Mutante ∇ verschärften sich die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus im Sommer 2023 erneut. Beim “Lockdown2.1” beteiligten sich sämtliche EU-Staaten, Skandinavien (mit Ausnahme von Schweden), Australien, Argentinien, Guatemala sowie einige asiatische Staaten an einer einheitlichen Regelung zur Schließung von 66% aller öffentlichen Institutionen bis auf unbestimmte Zeit. Nur vereinzelt kam es in deutschen Städten zu Ausschreitungen.

2022 - 2024: Zerfall der Nationalstaaten und Gewinn an gesellschaftlichen Einfluss

Als exemplarisches Beispiel steht die BRD als Ursprungsland der Bewegung für den zeitgleichen Verlauf in zahlreichen Nationalstaaten Europas. Eigentliches Problem wurden die von Wirtschaftslobbyisten Aufrufe zum Boykott des Lockdown2.1, die vor allem durch AfD-und FDP-beteiligte Regierungskoalitionen unterstützt wurden. Ende 2023 änderte nahezu wöchentlich jedes Bundesland seine Auflagen. Unterschiedliche Regelungen der verschiedenen Landesparlamente sorgten für die Kolportage einer einheitlichen Politik was den sukzessiven Zerfall der Bundesrepublik Deutschland zur Folge hatte. Am 19.06.2024 verkündete Corinna Miazga die Lossagung des Freistaat Bayerns von der Bundesrepublik Deutschland. Nur einen Tag später ließ sich Björn Höcke zum König der Sachsen, Thüringer und Sachsen-Anhaltiner krönen während Alice Weidel in Nordrhein Westfalen bei einem missglückten Militärputsch ums Leben kam und anschließend zur Märtyrerin stilisiert wurde. Bundeskanzler Armin Laschet konnte aufgrund der Quarantäne-Auflagen nur zusehen, wie der Wettstreit um die Ausrufungen neuer Monarchien von nicht legitimierten Staatsoberhäupter begann.

Für den 30.06.2024 waren folgende Ausrufungen geplant: Ausrufung durch “Neu-Germania” in Berlin durch Großfürst Ken, “Neu-Preußen” in Brandenburg durch König Attila I., das “Königreich Süddeutschland” durch König Xavier I. sowie die “hanseatische Republik Hamburg” durch Ronald Schill.

Als Gegenoffensive wurde ein Pakt mit den teilweise stark geschwächten Ministerpräsidenten und Ober-Bürgermeistern sowie Mitglieder der in der Bevölkerung immer mehr an Zuspruch gewonnen Operation ∇ geschlossen, denen man das Kommando über einige wichtigen Gebiete übertrug. So wurden neben Dharma Ewe (Berlin), Luisa Neubauer (Hamburg) und Verena Brunschweiger (Freie Stadt München) als provisorische Staatsoperhäupter der strategischen Schlüsselorte ernannt, wodurch autokratische Putschisten entmächtigt und isoliert werden konnten und die politische Situation sich ebenso schnell beruhigte, wie sie entfacht wurde. Da sich der Großteil der Bevölkerung zu dieser Zeit bereits in freiwilliger häuslicher Isolation befand, war die Zeit für eine Mobilisierung der Massen, wie es die Putschisten anstrebten, praktisch unmöglich durchsetzbar und man sehnte eine schnelle Lösung herbei, die die einfachsten bürokratischen Abläufe unmittelbar vom eigenen Wohnraum aus definiert.

Beim digitalen Klimagipfel von allen teilnehmenden Staaten und Republiken im Oktober 2024 wurden die Folgen des Dürresommers, dem 3,3% der Weltbevölkerung zum Opfer fielen, von Ewe als “einkalkulierte und absehbare Konsequenz von jahrhunderte langer Ignoranz der Menschheit” bezeichnet. Dieser Moment wird heute meist als die Geburtsstunde einer einheitlichen antinatalistischen Politik verstanden, die sowohl das Problem der anhaltenden Pandemie sowie des Klimawandels zusammen fasste.

Von Symbolwert galt das Niederbrennen der Volksbühne am damaligen Rosa-Luxemburg-Platz. Auch wenn sich niemand zu der Tat bekannte, wird heute davon ausgegangen, dass der Operation-∇-nahe Kräfte für die Brandlegung verantwortlich waren. Die Vorsitzende nahm bei der Wahl des Ortes zur Ausrufung der ersten ∇-Republik im kommenden Jahr darauf Bezug:


“Die Zerstörung der Volksbühne war ein wichtiger Befreiungsschlag gegen ein vollkommen exozentrisches, inhumanes und verdorbenes System, das vorgaukelt, den Menschen im Zentrum zu sehen und dadurch alles legitimiere, was der Biosphäre, einschließlich des homo sapiens Schaden zufügt.”

Dharma Ewe, 2026 bei der Ausrufung der ersten ∇-Republik

Im Zuge dessen wurden sämtliche von der ∇-Bewegung kontrollierten öffentlichen Gebäude demontiert, umgewandelt oder ebenso niedergebrannt. Ende 2026 galt das Gebiet des ehemaligen Berlins als de-facto “restlos gesäubert von öffentlichen Gebäuden.”

Die gewonnenen Freiflächen werden seitdem als Grünflächen genutzt, zu denen jedes Mitglied der Republik zu einer gewissen Zeit Zutritt hat, so lange sie sich für deren Pflege mitverantworten. Das Ziel ist, auf alle 20 neu gewonnenen qm einen Baum zu pflanzen.

seit 2026: Der Gesellschaftsvertrag und ∇ als Staatsform

siehe auch: Der ∇-Gesellschaftsvertrag

Merkmale

Theaterfeindlichkeit

Einen besonderen Stellenwert misst ∇ Rousseaus Brief an d’Almbert von 1758 bei. In diesem nimmt Rousseau entschieden Stellung gegen den Plan, ein Theater in seiner Heimatstadt zu errichten. Man könne es entweder befürworten oder ablehnen, ein dazwischen gibt es nicht. Es sei das Letzte, was die Stadt zu ihrem Glück benötigt, würde ihm gar größten Schaden zufügen, was er mit Dringlichkeit mehrmals wiederholt. Laut Rousseau bringe das Theater nicht nur die an seiner Entstehung Beteiligten dazu, sich zu verstellen, einen anderen Charakter als den eigenen anzunehmen, sondern entfremde auch die Bürgerlichkeit, da sich die Bühne auf den Zuschauerraum ausweite und es vor allem darum geht, sich selbst am Besten darzustellen. Die Stadt Paris sei in ihrer Dekadenz als implizierte negative Referenz genannt. ∇ wendet die These des Theaters als Spaltungskatalystator der Gesellschaft an und sieht dessen Wirkungskreis “auf alle Sphären unseres Daseins” ausgeweitet. Wenn die eigene Existenz allein darin bestünde, sich selbst zu präsentieren und verfremdet darzustellen, sich damit von anderen abzugrenzen, zu erhöhen, dann sei dies ein Indiz einer von Grund auf krankenden Gesellschaft. Das Theater wird mit Öffentlichkeit gleichgesetzt, die es zu bekämpfen gilt, um dem Menschen eine möglichst friedvolle Existenz zu ermöglichen.

Das Fest

Als einzige Veranstaltung, die einen Gewinn für das Gemeinwesen darstellt, schlägt Rousseau das Fest  an frischer Luft und unter freiem Himmel vor, da “ihr es selbst seid, das würdigste Schauspiel, auf das die Sonne scheinen kann.” Jene Festveranstaltungen ohne Schauspiel würden die Differenz zwischen Sehenden und Geschehen gänzlich aufheben, der Mensch setzt sich ins Verhältnis zueinander - immer auf den richtigen Abstand bewahrt. Im Zuge der Eindämmung der Covid19-Pandemie erfreute sich eben jenes “unschuldige” Spektakel (auch Open-Air-Veranstaltung genannt) immer größerer Beliebtheit, was dazu führte, dass auch nach der Demontage der öffentlichen Sphäre jedem Bürger die Möglichkeit gegeben wird, an einer Festveranstaltung unter freiem Himmel teilzunehmen. Es wird empfohlen, diese Möglichkeit auf alle sechs Monate zu beschränken. Dementsprechend bieten die meisten ∇-Staatsformen verschiedene Arten von Fest-Veranstaltungen an, aus denen ihre Bürger alle sechs Monate auswählen können. Form und Inhalt sind frei wählbar, solange sie nicht dem Gesellschaftsvertrag widersprechen. Sie werden von den Bürgern des jeweiligen Staates selbst entwickelt, finden in eigens dafür vorgesehenen Sperrzonen (meist ehemals öffentliche Räume) ausschließlich unter freiem Himmel statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt, eine Abstandsregel von 1,5 Metern muss ständig gewährleistet werden. De facto ist die Fest-Veranstaltung die einzige Form des Zusammenkommens, welche der Gesellschaftsvertrag ermöglicht. 

Der Mensch als vereinzeltes Individuum

Der Mensch als modernes Subjekt wird durch einen absoluten Individualitätsanspruch konstituiert, der sich automatisch als feindselig gegenüber anderen Subjekten, allen voran, den nächsten Verwandten entpuppt. Ein friedliches Miteinander von mehr als einem Menschen ist also nicht möglich, woraus sich auch die Konzipierung der häuslichen Isolation innerhalb von sogenannten Wohnzellen (Wohnungen und Räume, die der jeweilige Bürger bereits vorher bewohnt hat) erklärt. Zwar bilden die Menschen noch eine Gemeinschaft innerhalb ihrer Nachbarschaft, treten jedoch außer bei Fest-Veranstaltungen oder in Ausnahmefällen wie Betreuung einer pflegebedürtigen Person oder der Bestattung verstorbener Personen.

Anstelle dessen verpflichtet sich jeder Bürger, den Rest seines Lebens allein zu verbringen und sich nur noch mit sich selbst und der Geschichte seines Wohnraums zu befassen.

Antinatalismus

Aus dem Voluntary Human Extinction Movement hervorgegangen, spricht sich ∇ für ein Aussterben der Menschheit mittels Kinderlosigkeit aus. Arthur Schopenhauer sowie die Literaten Philip Larkin und Philippe Annaba fanden Einflüsse in das ∇-Manifest. Die Schriftstellerin und ∇-Mitbegründerin Verena Brunschweiger gehört in den ∇-Republiken mit Rousseau zu den meist gelesen Autoren, ihr 2023 entstandener Roman Brandherde wurde bald zur Standardlektüre im Selbststudium der ∇-Bürger.

∇ Staatsformen

∇-Republik

Der Prototyp der Umsetzung ist die ∇-Republik: Ein verhältnismäßig kleiner Staat, der meist nur wenige Häuserblöcke / Straßenzüge umfasst und dessen Einwohnerzahl gewöhnlich nicht über 5.000 (in städtischen Gebieten) bzw. 2.500 (in ländlichen Gebieten) liegt. Mit Ausrufung der Republik Blecher wurde 2026 die erste Staatsform dieser Art gegründet.

Die Organisationsform charakterisiert sich durch das Nicht-Vorhandensein sämtlicher Repräsentanten und Interessengemeinschaften/Parteien.

Anstelle einer Regierung fällt die gesamte Bevölkerung in offenen Abstimmungen gemeinsam alle für die Regelung des Alltags relevanten Entscheidungen. Die werden in einfachen Ja-Nein Abstimmungen am Fenster geführt: Leuchtet ein Licht, stimmt die Person für “Ja”, ist es Dunkel, stimmt sie für “Nein”.

Sämtliche Mitglieder der Republik bilden die Exekutive und sind für die Aufrechterhaltung der gesellschaftlichen Ordnung zuständig.

Ist in den meisten Gebieten West-und Zentraleuropas durch das Wegfallen der nationalstaatlichen Ebene jede ∇-Republik de facto ein eigenständiger Staat, gibt es in gewissen Regionen Bündnisse mehrer Republiken, die sich auf die gemeinsame kulturelle oder linguistische Tradition berufen, aber nur symbolischen Wert haben.

Auch in Australien und Neuseeland ist die ∇-Republik die gegenwärtig einzige praktizierte politische Organisationsform.

weitere Formen

Auf nicht europäischen Kontinenten gilt die Form der “autonomen ∇ Republik” vor allem in Südamerika als weit verbreitet, untersteht aber offiziell noch anderen politischen Konstrukten wie dem Kaiserreich Bolsonaro im Osten oder der Unidad Pacífco im Westen.

Im Asiatischen Raum sind “∇”-Distrikte (vorrangig im Südosten) bzw. “∇”-Kolchosen (Zentralasien) die gängigen Organisationsformen.

Namensherkunft

Mathematisch ist das Nabla-Zeichen ein umgekehrtes Delta (Δ), das Zeichen für Differenz. Anhand des ∇-Operators werden kontextabhängig Differentialoperationen notiert und zu deren formale Ähnlichkeit Auskunft geben.

In der Mikrobiologie/Bioverfahrenstechnik wird mit ∇ das Sterilitätskriterium (SAL-Wert) bezeichnet. Dieser gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass ein einzelnes Produkt nach dem Sterilisierungsprozess dennoch kontaminiert ist.

Das Gründungsmitglied Dharma Ewe begründete die Wahl des Symbols für die Bewegung wie folgt:  

“Es zeigt, dass es nicht um die Differenz zwischen uns allen geht. Differenz bedeutet im logischen Sinne immer das Gegenteil von Identität. Wir denken, dass genau da sich der Trugschluss befindet: Identität bedingt Differenz. Wir müssen die Dinge nur ins richtige Verhältnis zueinander setzen und das bedeutet, sie voneinander abzugrenzen. Da der zivilisierte Mensch zur Individualisierung strebt, kann die Menschheit kann nicht gemeinsam in Frieden existieren. ∇ ist die versöhnliche Schlußfolgerung daraus.”

Ursprünglich leitet sich der Name “Nabla” von einem harfen ähnlichen Saiteninstrument ab, das in etwa die Form eines Dreiecks hatte. Lange in Vergessenheit geraten, gilt es heute als das meist verbreitete Instrument in den europäischen ∇-Repliken und ist zudem der einzig zum Transit autorisierte und von menschenhand hergestellte Gegenstand.

Kritik

Kritiker sind sich uneinig über die Rolle des einzelnen in diesem Konstrukt: (...) Zwar verliert er dabei seine natürliche Freiheit sowie das unbeschränkte Recht zum Erreichen seiner persönlichen Ziele, aber er gewinnt dafür die bürgerliche Freiheit sowie das Miteigentum am Besitz der Allgemeinheit und dazu die sittliche Freiheit, die den Menschen erst zum Herrn seiner selbst macht. Die Souveränität, die das solchermaßen ausgestattete Gemeinwesen auszeichnet, ist unveräußerlich und unteilbar.

Vor allem in den Anfangsjahren wurde das Prinzip der ∇-Republik häufig als Theokratie eingeordnet.

Das Mittel der Liquidierung als Werkzeug zur Sicherung des Gemeinwohls wird immer wieder scharf kritisiert, erfährt aktuell aber nur noch selten Anwendung. Als Ahndung für Vertragsbrüche ist die inzwischen häufigste angewandte Strafe die Mediale Isolation, in der sich das Individuum in einer als Sperrgebiet ausgewiesenen Wohneinheit befindet, die weder über einen Stromanschluss verfügt. Dem Individuum wird somit das Recht entzogen, auf mediale Archive zurückzugreifen und der Kontakt zu anderen Individuen sich auf handgeschriebenen Briefverkehr beschränkt. Weitere Abstufungen des Strafmaßes beinhalten z.B. die Verluste auf das Recht auf Zubereitung der eigenen Nahrung, das Recht auf allgemeine mediale Rezeption oder das Recht auf Kommunikation.


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