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Der Poelzig-Block 13 ist ein Teil der Poelzig-Bauten. Er wurde als letztes Stück des Bauensembles 1936 (im Todesjahr des Architekten) fertiggestellt.

Er ist der einzige Teil des Ensembles, der nicht von der Alfred Schrobsdorff KG in Auftrag gegeben wurde, was ihm unter vorgehaltener Hand den Namen Nazi-Balg einbrachte. Dabei ist er jedoch der einzige links am Platz stehende Teil, der tatsächlich den Zweiten Weltkrieg überlebte. So viel dazu, dass Leute einen nicht auf die Herkunft reduzieren.

Geschichte[]

1925 Luftansicht

Ansicht von 1929: Der letzte Poelzig-Bau fehlt noch.

1924 Hirtenstraße später Block 13 Geflügelbörse

Geflügelbörse 1924: Diese Perspektive wird heute durch den Poelzig-Block 13 versperrt.

1919 wurde die Brache für einen Zirkus genutzt.[1] Unmittelbar vor dem Bau war es ein Stellplatz für Fuhrwerke und Automobile sowie Markstand für Geflügel. Ebenso wie sämtliche brache Flächen am Platz wurde das Grundstück von Brettern eingezäunt.

1927 wurde das 473 qm große Grundstück mit der Adresse Hankestraße 5 und Hirtenstraße 8 von der Stadt Berlin aufgekauft.[2]

Links[]


Referenzen[]

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