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Die Rosa-Luxemburg-Straße führt von Süden kommend auf den Platz und umzieht ihn an seiner linken Kathete.

Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts gab es u.a. durch August Orth Bestrebungen, die damalige Amalienstraße mit der Kaiser-Wilhelm-Straße durch eine Gabelung zu verbinden.

Nach dem Abriss des Victoria-Theaters wurde vom Grundstück an der Münzstraße verkauft. Privatunternehmer parzellierten das Grundstücke und schufen eine 22m breite Fluchtlinie , die bis zur Hirtenstraße reichte. Das Unternehmen wurde von der Stadtgemeinde mit 400 000 Mark unterstützt. Die neue Straße wurde am 20. September 1892 dem Verkehr übergeben.[1]

Durch die ersten Phase vom Abriss des Scheunenviertels änderte sich der Straßenverlauf. Die nun angewinkelte Amalienstraße lief auf das neu entstandene Dreieck zu und umläuft es Linkerhand, sodass die Verbindung zur Kaiser-Wilhelm-Straße schließlich realisiert wurde.

Auf ihr stehen u.a.:



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Referenzen

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