Die Telefonzelle ist ein Fernsprechgerät am Platz. Sie steht in etwa 4,78 Metern entfernt zum Pavillon zwischen Spielplatz und Weydingerstraße. Sie wird von der Deutschen Telekom betrieben. Sie verfügt über neun Tasten und einen rosa Hörer. Sie hat eine Überdachung aus Glas, sodass sie sich sehr gut für ein Telefonat bei schlechtem Wetter eignet. Allerdings hat sie inzwischen nur noch eine Seitenwand (links) und die ist häufiger etwas lädiert (siehe Abbildung). Ansonsten ist sie aber ziemlich verläßlich und wird pro Woche (Messzeitraum: April 2020) 0,5 - 0,6 Mal genutzt. Die Gespräche dauern durchschnittlich 3,04 Minuten.
Geschichte[]
Genauso wie die Litfaßsäule wechselte sie im Laufe der Zeit ihre Position. 1940 stand der Fernsprecher, eine Vorgängervariante der Telefonzelle auf der anderen Straßenzeite am Eingang des damaligen Horst-Wessel-Hauses. Auch 1950 war sie noch (oder wieder?) da und hatte im Gegensatz zu allen anderen (außer der Volksbühne) immer noch den gleichen Namen. 1955 war sie fürs Erste allerdings auch schon wieder verschwunden.